Rom, Ravenna und Konstantinopel – das sind, über 1000 Jahre hinweg, die Zentren der frühchristlichen und byzantinischen Kunst: Die Epoche ist geprägt durch die Kontinuität der römischen Kunst zum einen, durch die Abgrenzung von ihr zum anderen. Seinen Ausdruck findet dies in Basiliken und Kreuzkuppelkirchen, in Mosaiken, Ikonen und Elfenbeintafeln, in der Erfindung des Buches und der Buchmalerei.